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ERLAUBEN SIE:
ICH BIN EVA
RAUTER.
Meine Mission ist es, dass Sie gut gerüstet beruflich ans Ziel kommen.

WOFÜR ICH BRENNE
Eines vorab:
Ich arbeite leidenschaftlich gerne als Beraterin. Ich freue mich, wie ein Honigkuchenpferd, wenn ich miterleben darf, wie Menschen ihre Komfortzone verlassen, ihre Talente weiterentwickeln und selbstsicher ihr berufliches Tun verfolgen.
Ich feiere sie, wenn sie mit authentischer Souveränität Verantwortung für sich und ihr Handeln übernehmen. Mit Empathie und Ehrlichkeit begleite ich sie durch berufliche Veränderungsphasen.
Mit einem klaren Blick von außen und einer fragenden Grundhaltung rege ich neue Denkanstöße an. Als kreativer Kopf sprühe ich vor methodischen Konzepten und liebe es eigene, wirkungsvolle Methoden und Konzepte zu kreieren …
… ach mein Begeisterungsfähigkeit für die Coachingarbeit ist groß und dennoch weiß ich:
Berufliche Erfüllung ist nur möglich, wenn auch Zeit für mich als Person, meine Familie, meine Freunde und allen anderen Dingen bleibt, dir mir gut tun.
Das macht eine stabile Life-Balance aus!
WAS MIR WICHTIG IST
WARUM DIE VEREINBARKEIT VON FAMILIE & BERUF FÜR MICH (UND SIE?) WICHTIG IST
Ich bin viele.
Ja, Sie haben richtig gelesen. Ich habe viele Seiten. Ich bin leidenschaftlicher Coach, stolze Mama eines kleinen Lausers mit 1 1/2 Jahren, Besitzerin eines Hochbeetes und verliebt in den tollsten Mann der Welt. Ich vergöttere Käse in wirklich jeder Sorte, liebe frische Bergluft (ja ich mag’s, wenn es kühler ist) und gehe im Sommer gerne Schwammerl suchen. Ohne eine Tasse Kaffee starte ich niemals in den Tag. Und wenn ich einen ruhigen Moment habe, schreibe ich gerne in mein Erfolgsjournal.
Auch in meiner Lebensgeschichte gibt es Höhen und Tiefen. Mein Zugang ist: Versuche stets aus dem Erlebten – egal ob Erfolg oder Misserfolg – zu lernen und schöpfe daraus neue Energie für Zukünftiges.
Das Leben lehrte mich nicht nach dem Richtigen zu suchen, sondern intuitiv den eigenen Weg zu gehen. Die besten Entscheidungen habe ich dabei stets mit Kopf & Herz getroffen.

WIE ICH WURDE, WER ICH BIN
MEINE STORY
Oder: Wie doch alles anders kam, als ich dachte.

2009: alles erreicht- oder? …
Ich wollte immer schon Lehrerin werden. Und jetzt habe ich mein Bachelor Studium in der Tasche. Jetzt geht’s los … dachte ich.
Abzweigung Jugendarbeit
… dann folgten über 10 Jahre in der offenen Jugendarbeit. Was als „Übergangsjob“ im JUZ begann, endete bei akzente Salzburg, wo ich als Regionalstellenleiterin in Abstimmung mit dem Land Salzburg und über 20 Kommunen für die selbstständige Abwicklung von Projekten zuständig war.
Higher Self in Progress
Bildung bringt’s und hat mich dort hin gebracht, wo ich heute stehen darf. Egal ob ein anregendes Buch, ein Podcast, mein Masterstudium im Bereich „Innovationsorientiertes Management im Bildungsbereich“ oder die mehrjährige Beraterausbildung zur zert. Prozessberaterin, Supervisorin und Coach. Gerade eben mache ich die Ausbildung zur diplomierten Mentaltrainerin – denn, wer rastet der rostet.
Female Empowerment
Expertise kann nur reiften durch Erfahrung, so auch bei mir. Mehrere Jahre habe ich bei Frau & Arbeit als Beraterin gearbeitet, wo ich Hunderte Frauen bei ihrem beruflichen Wiederstieg nach der Elternkarenz und in beruflichen Veränderungsphasen begleiten durfte.
Von Privatwirtschaft lernen
In Sachen Personalentwicklung führte mich mein Weg in die Privatwirtschaft, wo ich für ein mittelständisches Unternehmen mit über 150 Arbeitern und Angestellten noch heute wichtige Aufgaben im Bereich Human Ressource verantworten darf.
Seit 2017: Aufbruch in die Selbstständigkeit
UND NUN arbeite ich schon über sechs Jahren als freiberufliche Beraterin, Supervisorin, Coach und Trainerin für Privatpersonen, Einrichtungen und Unternehmen im Profit- & Non-Profit-Bereich.
Einer meiner Mutsprünge
Fallschirmsprung aus über 300 Meter Höhe
Fast so aufregend, wie dieses Projekt
Moderation eines öffentlichen Flashmobs
mit 80 jungen Erwachsenen
Was diese beiden Ereignisse miteinander zu tun haben?
In beiden Fällen brauchte ich Mut, um etwas zum aller ersten Mal zu machen.
Ich wusste nicht, wie es ausgehen würde.
Ja, ich war total aufgeregt und hatte Angst.
Und trotzdem habe ich mich der Herausforderung gestellt – YES es war jede Mühe wert!
„Eva, wie kam es dazu,
dass du mit Anfang 20
eine Führungsrolle
ausgeübt hast?
Eine Frage, die ich leicht beantworten kann.
Im Grunde hatte ich einfach Glück, Mut mich zu zeigen und ein unterstützendes Umfeld.
Als emphatischer Machertyp, blieb ich stets offen für Mentoringprozesse und meine Selbstreflexionsgabe hat mir geholfen, die nötige Bodenhaftung nicht zu verlieren und zugleich an mich und meine Talente zu glauben.

Mit diesen Eigenschaften habe ich es geschafft …
und ich bin mir sicher auch Sie schaffen es so in Führung zu gehen!
EIN STARKER WILLE
Meine Mama nennt mich heute noch Sturrkopf, weil ich hartnäckig und zielstrebig meine Ziele verfolge. Eine typische Stiergeborene …
MUT, DIE KOMFORTZONE ZU VERLASSEN:
Nur wenn wir lernen mit unserer Angst umzugehen, kommen wir voran. Vor 100 Leuten eine Veranstaltung moderieren? Heute kein Problem mehr für mich. Einen 24-Stunden-Marsch über drei Berggipfel in einer Distanz von 32km, ist auch machbar.
AUTHENTIZITÄT IM HANDELN
Echt und ehrlich sein im Tun. Das sorgt für Transparenz und macht uns einschätzbarer für andere. Eine Führungsrolle hält man nicht lange durch, wenn man sich und anderen etwas vormacht.
INNERER WUNSCH ANDERE ZU BEGLEITEN
Als Kind wollte ich Pädagogin und oder Designerin werden. Als Coach bin ich eine gute Mischung von beidem.
SELBSTIRONIE
Mit Humor und Leichtigkeit herzhaft über sich (und seine Stolperer) lachen, das kann ungemein befreien. In meiner Maturazeitung schrieben meine Mitschüler: Eva wird sich mal eine „goldene Nase“ mit Lachseminaren verdienen. Hmmm, ich überlege noch :-).
AUSDAUER
Nicht gleich aufgeben, wenn mal Herausforderungen warten. Lieber einen Schritt zurück gehen, und neu Anlauf nehmen. Auch beim Joggen lasse ich mir genügend Zeit, um mein Ziel zu erreichen. Damit mir nicht auf der Strecke frühzeitig die Puste ausgeht.
EIN EIGENES HOCHBEET
Ok, für den beruflichen Durchstart brauchen Sie nicht unbedingt einen grünen Daumen, aber einen Ausgleich zur Arbeit. Der beste Weg, um abzuschalten, ist ein ausgiebiger Waldspaziergang und das Handy auf stumm.
BERUFLICHES
WACHSTUM
gelingt nur mit einer stabilen Life-Balance.
Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wie viel Zeit Sie in Ihrem Leben am Arbeitsplatz verbringen – und wie Sie diese Zeit nützen?
Arbeitszeit ist Lebenszeit.
Wer auch beruflich ein erfülltes Leben leben kann, der ist zufriedener und somit erfolgreicher.
Wer auch beruflich ein erfülltes Leben leben kann, der ist zufriedener und somit erfolgreicher.
Im Durchschnitt verbringen wir rund ein Drittel unserer kompletten Lebenszeit am Arbeitsplatz.
Eine große Zeitspanne, wenn Sie mich fragen. Das ist übrigens nach dem Schlafen die zweithäufigste Beschäftigung. Richtig gelesen.
Erst dann folgt üblicherweise die Zeit mit dem Partner, der Familie, dem Hund sowie allen anderen Dingen, die unser Leben ausmachen und uns gut tun.
Viele Menschen laufen der Illusion nach, dass Sie ein glückliches und zufriedenes Leben erst erreichen, wenn sie Erfolg haben. Dabei ist es genau umgekehrt. Nicht derjenige, der sich beruflich abstrampelt und am Ende des Tages gestresst oder gar ausgebrannt nach Hause geht, hat Erfolg.
In Wahrheit ist derjenige glücklich und erfolgreich, der in seiner beruflichen Aufgabe voll und ganz aufblüht.
Alles was Sie für Ihr berufliches Wachstum benötigen ist Mut, selbstsicheres Handeln, eine berufliche Aufgabe abgestimmt auf Ihre Talente, das passende Team, Strategien für eine ausgeglichene Work-(Family)-Life-Balance und gelegentlich Inspirationen eines Business-Mentors.


Nur wer sich selbst führen kann, handelt eigenverantwortlich, erhöht seine Handlungsstärke und erreicht Ziele konsequenter.
Meine handverlesenen Tipps für ein erfülltes, glückliches Berufsleben, teile ich regelmäßig mit meinen Newsletter-Lesern. Überdies finden Sie in meinen Blog-Artikeln meine besten Konzepte aus den Kategorien Mindset, Business und Coaching.
An der eigenen Selbstführungskompetenz zu arbeiten, ist ein stetiger Prozess und nicht immer nur fein oder kuschelig. Das Verlassen der eigenen Komfortzone und die Auseinandersetzung mit noch unbekannten Seiten an sich selbst, ist immer eine große Herausforderung.
Aber ich kann Ihnen sagen: „Es ist jede Investition wert“.
Buchprojekt
Meine größte wissenschaftliche Arbeit mit dem Titel
Teamentwicklung in der Schule, wurde in diesem Werk veröffentlicht.
Inhalte meiner Arbeit:
Wie Teamentwicklung (als zentrales Element der Personalentwicklung) in Schulen gelingen kann und welche förderlichen Maßnahmen dazu notwendig sind.

Teamentwicklung in der Schule
Die gesamte Masterarbeit für Sie!