Der Mensch strebt nach Anerkennung, Lob sowie Zuspruch und sucht dabei Lebensglück und Zufriedenheit.
Negative Erlebnisse und vermeintliche Schwächen werden gerne verdrängt.
Doch was ist Glück? Wann sind wir zufrieden? Alles eine subjektive Wahrnehmung und bewusste Entscheidung.
„Das Glück ist im Grunde nichts anderes als der mutige Wille, zu leben, indem man die Bedingungen des Lebens annimmt“, so der französische Schriftsteller Maurice Barrès.
Dennoch zeigt sich, wer sich und das Leben stetig durch zu hohe Erwartungen „erfolglos“ herausfordert macht sich und sein Umfeld nur maximal unglücklicher.
Perfektionisten sind kaum zufrieden zu stellen und leiden vielfach an ihren viel zu hoch gesteckten Ansprüchen und Zielen.
Angst des Versagens und des „nicht genug seins“ machen sich breit. Unzufriedenheit hält den Maximizer gefangen und macht ihn seelisch, wie körperlich, nicht selten krank.
Doch, was braucht der Mensch, um Zufriedenheit zu empfinden?
Als die drei Hauptsäulen des Glücks gelten:
1.) Einklang mit sich selbst: Selbstreflexion kann helfen sich persönlich anzunehmen, Prioritäten zu setzen und gezielt Entscheidungen zu treffen.
2.) Der essenzielle Faktor für subjektives Wohlbefinden sind gute menschliche Beziehungen – ohne sie verkümmern wir.
3.) Intakte Beziehung zur Natur: Natur-Defizite können psychisch und physisch krank machen.
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