3 gute Gründe warum auch du mit Journaling beginnen solltest:
1.) Lediglich 3% unserer Gedanken sind wirklich hilfreich und positiv.
Ja, du hast richtig gelesen.
Ein Viertel unserer Gedanken schadet uns und anderen sogar.
Die restlichen 72% unserer Gedanken sind flüchtig, doch beeinflussen sie uns maßgeblich.
Daran sollten wir etwas ändern, findest du nicht?

Mit Journaling kannst du:
> dich entschleunigen und zur Ruhe kommen
> (negative) Gedankenmuster aufspüren
> geistige Blockaden lösen
> Erlebnisse verarbeiten
> neue Glaubenssätze verankern
> dich einstimmen auf Zukünftiges
2.) Elendslange ToDo-Listen fördern Frust und sorgen für maximale Überforderung.
Aufgabenlisten sind per se hilfreich, wenn man sich einen Überblick verschaffen möchte.
Werden diese jedoch mit der Zeit nur länger und zu einer Ansammlung an „unliebsamen Aufgaben“? Dann ist es wohl an der Zeit das Ganze zu überdenken, findest du nicht?
Weniger ist mehr und die Grundlage für einen klaren Fokus.

In meinem Schreib-Skript für dein tägliches Schreiben findest du:
> klar, strukturierte Vorlagen mit Tiefgang-Potential
> Reminder zur Selbst(wert-)bestärkung
> Strategien für realistische Zielsetzungen
> einfache Aufgabenstellungen
> die Anleitung für den ultimativen 66-Tage-Erprobungstest
3. Wann ist etwas schon vollendet? Mit Journaling dem inneren Kritiker wortwörtlich den Stift ansetzen.
Hää fragst du dich jetzt womöglich?
Beim fokussierten Schreiben geht es nicht um perfekte Formulierungen oder korrekte Rechtschreibung.
Verzichte auf Fakes und Maskerade – das Journal ist ein sicherer Ort, um tiefste Gedanken ungeschönt zu formulieren.
Der Grundgedanke hinter dem Journaling ist, dass es auch nicht viel Zeit beanspruchen soll.
Maximal 10 Minuten am Tag reichen für den Start.
Somit entfällt auch die Ausrede: „Ich habe keine Zeit!“
Idealerweise kommst du in einen kreativen Flow… und deinen Zielen erfolgreich näher.

Noch Fragen?